CORONA und die Folgen für die Musikfreunde

Liebe Mitglieder der Musikfreunde Zornheim,

wie für uns alle sowohl im beruflichen als auch im privaten Leben, hat der Coronavirus ebenso nachhaltige Auswirkungen auf die Arbeit und die Aktivitäten der Musikfreunde.

Nachdem letzte Woche Donnerstag (12.03.) die Entwicklung rasante Fahrt aufgenommen hat, haben wir uns nach Absprache im Kreis der Verantwortlichen zügig dazu entschlossen, die Proben von Großem und Jugendorchester zunächst bis auf Weiteres einzustellen. Darüber hinaus ist die Jahreshauptversammlung 2020, die für den 22.03. angesetzt war, abgesagt und wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.

Hinsichtlich der Kinder, die in Ausbildung sind, stehen unsere Verantwortlichen in engem Kontakt mit den Kindern, den Eltern und den Lehrern und beraten stetig, ob und wie mit der Fortsetzung des Unterrichts verfahren werden soll.
Auch für den Beginn unserer Neuausbildung 2020 beraten unsere Verantwortlichen und werden den Starttermin rechtzeitig bekannt geben.

Last but not least hat Corona natürlich auch Auswirkungen auf die großen Veranstaltungen und Auftritte.
Aufgrund der Verfügung der Kreisverwaltung sind bis zunächst inkl. 19.04. u.a. alle Veranstaltungen und auch Zusammenkünfte in Verein untersagt. Wegen der damit verbundenen Probesperre sind wir derzeit nicht in der Lage, uns vernünftig auf unser SymphonicRock vorzubereiten. Im Vorstand haben wir uns beraten und sind übereingekommen, dass auch nicht mit einem „vollen Haus“ zu rechnen ist, sollte das Veranstaltungsverbot zum Maifesttermin nicht mehr bestehen.
Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, das Maifest 2020 am 01./02.05. abzusagen.
Über eine Ersatzveranstaltung werden wir uns unterhalten, wenn Entspannung in Sicht ist.

Für die Highlights in der zweiten Jahreshälfte, Frankreichfahrt und Herbstkonzert wollen wir die Entscheidungen von der weiteren Entwicklung der Coronalage abhängig machen.

Wir werden Euch auf dem Laufenden halten.

Bis dahin hoffen wir, dass alle gesund bleiben und sich die Lage bald wieder normalisiert.

Bernhard Schürmann